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Die Klasse 5/1 begrüßt das neue Jahr 2021!

In der Hauslernzeit kreativ sein? Na, kein Problem für die 5/1!

Mit ihren farbenfrohen Bildern begrüßten sie das neue Jahr eindrucksvoll. Sie verwendeten dabei verschiedenen Verfahren und Techniken nach Wahl, um ihre Erlebnisse der Silvesternacht zu gestalten. Die Schüler*innen erprobten unterschiedliche Zufallstechniken, wie z.B. die Spritztechnik nach Vorbild Jackson Pollocks, oder arbeiteten mit Buntstiften.

Die Metamorphosen der Klasse 10/3

In unserem Kunstprojekt, welches wir, die Klasse 10/3, im Herbst 2020 bearbeitet haben, geht es um Metamorphosen aus Bleistiftzeichnungen. Den Ausgangspunkt der jeweiligen Zeichnungen bildeten Objekte aus einer Auswahl von Alltagsgegenständen.

Jede/r SchülerIn hat sein Objekt erst einmal linear und grafisch abgezeichnet. Anschließend wurde durch Abpausen am Fenster eine „Kopie“ des eigenen Bildes erstellt. Danach entschied die ganze Klasse gemeinsam über die Reihenfolge der Metamorphosen. Die „Kopie“ der eigenen Zeichnung wurde dann an die/den KünstlerIn der nächsten Zeichnung innerhalb der Metamorphosen gegeben. Nun  musste jede/r eine Übersicht gestalten, wie sich die Zeichnung vom eigenen hin zum anderen Objekt entwickelt.

Danach wurden die entsprechenden Schritte auf weiße A5 Blätter gezeichnet. Um die Veränderung von Bild zu Bild fließend zu gestalten, wurden die Linien jeder einzelnen Zeichnung nur um maximal einen Zentimeter versetzt. Über mehrere Unterrichtsstunden entstanden so bei allen mindestens zehn Zeichnung der Metamorphose von einem Gegenstand in einen anderen. Zuletzt wurden die einzelnen linearen Zeichnungen mit grafischen Gestaltungsmittel überarbeitet.

Nach Abschluss des Projekts in der Klasse wurde jede einzelne Zeichnung gut belichtet abfotografiert, sortiert und, wenn nötig, gedreht. Anschließend wurden die Bilder zu einem Video zusammengeschnitten und mit einer passenden Melodie unterlegt.

Obwohl es nach einer spannenden Aufgabenstellung klang, waren wir am Anfang nicht sehr optimistisch. Wir konnten uns schlecht vorstellen, dass sich die Bilder am Ende gut zusammenfügen würden. Die Arbeit daran war zwar nicht sehr schwierig, aber dafür relativ eintönig und trist, da man mehr oder weniger immer das Gleiche zeichnete. Dennoch sind wir mit dem Ergebnissen sehr zufrieden.

Emma Schreyer, Anna Ladusch, Cora Wetzel, Fr. Kuhn, 23.2.2021

Überzeugen Sie sich selbst: