In der Woche vom 02. bis 06. September 2024 begaben wir uns auf eine letzte gemeinsame Reise als Jahrgangsstufe. An den Gardasee begleiteten uns unsere Tutoren Frau Päprer, Frau Snelinski und Herr Baron sowie Herr Nowak als Unterstützung.
Abreise war am Montagmorgen 5.00 Uhr am Buswendeplatz Wilthen. Nach einer Fahrt durch bayrisches Unwetter erreichten wir gegen 19.30 Uhr den strahlenden Sonnenschein Italiens an unserem Ziel: das Kona Hotel in Negrar di Valpolicella. Unser Tag endete mit einem Abendessen nahe dem Hotel.
Am Dienstag erreichten wir gegen 10.00 Uhr Sirmione, von wo wir kurz darauf mit dem Boot eine Runde um die Halbinsel gedreht haben. Anschließend folgte Freizeit, in der wir individuell Sirmione erkundeten. Einige Schüler besuchten die Grotte di Catullo, während andere die kleinen Gassen des Ortes erforschten. Zum Schluss trafen wir uns alle zum Baden am Strand. Am frühen Abend trafen wir in Bardolino, einer weiteren kleinen Stadt am Gardasee, ein. Dort ließen wir den Tag mit „Pizza e Pasta“ ausklingen.
Am nächsten Tag brachen wir nach Verona auf. Dort starteten wir zu unserer Stadtführung. Neben zahlreichen historischen Denkmälern führte unser Weg auch vorbei am Balkon der Giulietta. Gemeinsam besuchten wir schließlich die Arena, in der auch unser Klassenfoto entstanden ist. Anschließend verbrachten wir circa fünf Stunden Freizeit mit shoppen, essen und staunen. Angekommen im Hotel fand die abendliche Spielerunde mit Frau Päprer und Herr Baron statt.
Auch am Donnerstagmorgen starteten wir wieder zeitig, diesmal in Richtung Venedig. 11.00 Uhr betraten wir im strömenden Regen unser Bootsshuttle ins Innere der Stadt. Alle können Venedig bei purem Sonnenschein entdecken; wir haben auch die „Aqua alta“-Sirene erlebt und das scheinbar untergehende Venedig auf eigene Faust erkundet. Nachdem sich in unserer Freizeit die Wolken gelichtet hatten, verabschiedete sich die Stadt erneut mit einem Schauer. Gegen halb neun abends aßen wir dann gemeinsam in der dem Hotel benachbarten Pizzeria zu Abend.
Am nächsten Tag traten wir die Rückreise in unsere Heimat an. Ungefähr 15 Stunden später endete unser italienisches Erlebnis wieder am Buswendeplatz Wilthen.
Clara Rendke, Elsa Richter